Mittwoch, 23. Oktober 2013

Sonntag, 6. Januar 2013

Die grosse Sause im Ferrariland

Im September 2010 ging es wieder am Rennsonntag mit meiner Gruppe nach Monza. Früh wie immer erreichten wir genau zum Sonnenaufgang den Parco di Monza. Wir besetzten wieder unsere Plätze am Ende der Parabolika.
Den Vormittag verbrachten wir mit damit, die anderen Rennen anzuschauen. Einige von uns gingen zum Promiparkplatz, um den ein oder anderen Fahrer zu fotografieren.
Nach der Fahrerparade hieß es noch eine gute Stunde warten, bis das Rennen startete.
Und was für ein Rennen! Für alle Ferrari Fans ging ein Riesenwunsch in Erfüllung, endlich wieder ein Ferrari Sieg. Die Fans kletterten kurz vor Rennende schon die meterhohen Zäune hoch, um direkt nach dem Ende auf die Strecke zu kommen, denn nirgendwo anders ist man so nah bei der Siegerehrung dabei wie in Monza. Fernando Alonso machte seine Fans glücklich und es wurde gefeiert wie nach einer gewonnenen WM.
Nach einem erlebnisreichen Tag ging es wieder mit dem Bus heim.


Donnerstag, 3. Januar 2013

Mit Verstärkung an den Hockenheimring

Am 23.07.2010 gings mit Verstärkung an den Hockenheimring, neben Yasmina Rosa Wölkchen kam noch eine gute Freundin mit ihrem Sohn mit, da es schultechnisch nicht anders ging, fuhren wir erst nachmittags los und waren gegen 17 Uhr am Hotel, wo u.a. Ferrari und Bernie Ecclestone übernachteten. Aber es tat sich nicht viel, also gingen wir zum Abendessen in unsere Lieblingspizzeria. Nach dem Essen gings wieder zum Hotel, wir tranken einen Cocktail und hatten Glück, denn wir erwischten Felipe Massa und Jarno Trulli, Fernando Alonso trickste sich an den Fans vorbei.
Am nächsten Tag ging es früh an die Strecke zum 3. freien Training und nach der Mittagspause schauten wir uns das Qualifying an.
Und danach folgte ein Erlebnis, was ich so schnell nicht vergesse, ich durfte für eine halbe Stunde ins Fahrerlager und zu Virgin Racing. Zuerst erhielt ich eine kleine Führung durch die Box, es war alles sehr spannend und interessant, dann ging es ins Motorhome, wo ich Timo Glock kennenlernen durfte und auch seine total sympathische Freundin. Ist schon recht chillig in so einem Motorhome. Da stehen Fernseher, es gibt eine kleine Küche, es ist also alles vorhanden, was man so braucht.Dann gings zum Mediacenter, wo ich das Glück hatte, die Presserunde beobachten zu können, also nicht die normale Pressekonferenz, sondern die Presserunde nach der Pressekonferenz, Felipe Massa, Sebastian Vettel und Fernando Alonso wurden interviewt, weil die 3 die ersten Startplätze belegten. So nah an den Fahrern dran sein, ein Erlebnis. Nachdem die Zeit fast abgelaufen war, gings noch schnell einmal das Fahrerlager rauf und runter und dann wieder raus.
Wir fuhren dann wieder zum Hotel vom Vorabend, erwischten Heikki Kovalainen mit Freundin, Nico Hülkenberg,  Bernie Ecclestone, Alexander Wurz und auf einmal röhrte ein Maserati heran, Fernando Alonso kam angefahren. Alles stürzten sich auf ihn. Ich ergattere ein Autogramm.
Glücklich und erschöpft gings in unser Hotel. Am nächsten Morgen hieß es wieder früh aufstehen, frühstücken und ab an die Strecke.
Das Rennen versprach Spannung und wir waren alle aufgeregt. Den "Fernando is faster than you" Vorfall bekamen wir an der Strecke natürlich nicht so richtig mit, aber mit Hilfe von Daheimgebliebenen wurden wir informiert und somit erhielt Alonsos Sieg einen bitteren Nachgeschmack, aber im Bezug auf die WM war es wohl die richtige Taktik von Ferrari. Nach dem Zieleinlauf gings auf die Strecke und abends wieder Richtung Heimat.

Freitag, 10. August 2012

Meine 1. Gruppe nach Monza

2009 habe ich dann meine erste Gruppe nach Monza organisiert, es waren ca. 18 Leute. Wir besetzten wieder unsere Plätze am Ende der Parabolika und dann gings zum VIP Parkplatz. Kimi und Heikki kamen mit ihren Autos am Zaun vorm Fahrerlager an und bahnten sich ihren Weg durch die Fans, rein ins Allerheiligste. Die Fahrer der kleineren Teams parkten ihre Autos auf dem Parkplatz, die Teamchefs kamen mit den Teamfahrzeugen an und dann konnte man ein Foto erhaschen oder auch mal ein Autogramm kriegen. Yassi hatte das Glück, Christian Horner zu erwischen.
Zur Fahrerparade waren wir aber wieder auf unseren Plätzen
2009 war ja das Brawn Jahr, dieses Rennen wurde zwar nicht vom späteren WM Jenson Button dominiert sondern von seinem Teamkollegen Rubens Barrichello. Und der Zweikampf Jenson/Lewis endete in der vorletzten Runde mit einem Ausfall von Lewis.
Es war ein sehr heißer (wettertechnisch) und spannender (renntechnisch) Grand Prix. Erschöpft ging es wieder zum Bus und ab nach Hause.

Die Eifel hat mich wieder

Im Juli 2009 stand dann wieder der Nürburgring an, die Karten hatten wir schon im September 2008 bestellt und Yasmina Rosa Wölkchen kam wieder mit. Wir fuhren bereits am Mittwoch Richtung Eifel, legten aber einen Stop in Wiesbaden ein, weil dort das Charity Fussball Spiel der Nazionali Piloti statt fand. Wir hatten das Glück wirklich direkt vor dem Fussballstadion einen Parkplatz zu kriegen, das Wetter hielt und die Stimmung war super.
Am Tag drauf ging es dann zuerst zu unserer Pension, kurz drauf an den neuen Nürburgring. Die ersten Stunden dort verbrachten wir vor dem Lindner Hotel, mit der Absicht, Autogramme und Fotos zu kriegen. Dominicali kam an, Vitantonio Liuzzi erbarmte sich und machte ein Foto mit mir. Als dann Felipe Massa mit dem Maserati vorfuhr, wurde es recht hektisch. Yassi lief zu seinem Auto und als er ausstieg, war das einzigste was sie raus bekam "Massa" und dann ergatterte sie ein Autogramm.
Gegen 14 Uhr dann ging es zum Boxengassenwalk mit Rundfahrt um die Strecke, unser "Reiseleiter" war Rene Rast.
Am nächsten Tag ging es dann nach einem ausgiebigen Frühstück an die Strecke, wir hatten Plätze auf der T12, Stehplätze, aber da man am Freitag auf dem Nürburgring auch auf andere Tribünen darf, kosteten wir das aus und gingen auf die T4 beim 1. Training, nach der Pause, die wir im Ring Boulevard verbrachten, gingen wir auf die Mercedes Tribüne zum 2. Training, also immer schön überdacht, aber auch äußerst windig und kalt.
Am Samstag mußten wir dann auf unsere tollen Stehplätze, wir waren schon um 8 Uhr in der früh, um ja direkt unten am Zaun zu stehen. Das Wetter war zum Glück recht gut, sprich nicht so nass, aber frisch. Das 3. Training ging wie immer schnell vorbei, dann hieß es wieder warten und beim Qualifying erfüllte sich Yassi's größter Traum bis dahin, Mark Webber holte die Pole. Danach ging es im Laufschrift zum Ring Boulevard, wir wollten zur Autogrammstunde, das Bild was sich uns da bot, war Hammer, die meisten müssen dort schon vor oder beim Quali sich angestellt haben, der ganze Bereich für die Autogrammstunde war schon voller Leute, aber wir versuchten es trotzdem. Das ganze Unterfangen war letztendlich viel Stress für nichts, es wurde gedrängelt und gedrückt. Ich hatte noch das Glück Autogramme von Lewis und Heikki zu ergattern und auch von Buemi und Bourdais. Aber Yassi und ihre Freundin waren gerade an den Tischen angekommen, da wurde die Autogrammstunde beendet, sprich 2 Std. anstehen für nichts und wieder nichts.
Am Sonntag war das Wetter schlechter als die Tage vorher, es nieselte, die Stehplätze waren reinster Matsch, aber da mußten wir durch, um halb 8 waren wir wieder an unseren Plätzen, wir schlugen die Zeit tot mit ratschen, die anderen Rennserien anschauen etc und dann startete das Rennen. Mark Webber und Rubens Barrichello kamen aneinander und Mark erhielt deswegen eine Durchfahrtsstrafe, was ihm aber am Ende nichts ausmachte, denn er siegte, das war somit der noch viel größere Traum, der sich für Yassi erfüllte. Wir verharrten noch etwas auf unseren Plätzen, gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Auto, dann brauchten wir aber noch eine weitere Stunde bis wir wieder freie Fahrt hatten.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Monza, die Zweite

Nachdem mir 2007 der Qualifying Samstag so gut gefallen hatte, begab ich mich für 2008 auf die Suche nach einer Busreise nach Monza, da ich allein fahren mußte. Ich fand ein super Angebot bei einem Busunternehmer, erzählte dies auch einem Kumpel, der dann direkt sagte, dass er auch Lust hätte.
Es ging um 0:45 Uhr nachts los und ehe wir uns versahen, waren wir um 6 Uhr schon in Bella Italia und tranken einen superleckeren Cappuccino an einer Raststätte. Eine Stunde später kamen wir in Monza an. Da der Busparkplatz aber an dem einen Ende vom Park war, mußten wir noch ein bißchen laufen. Wir schlenderten dann auch noch durch den Park, an den Merchandising Ständen vorbei, bis wir gegen 9 Uhr dann einen netten Platz fürs Rennen suchten.
Vettel hatte ja am Samstag die Pole herausgefahren und das Wetter am Sonntag war alles andere als gut, sprich es gab ein Regenrennen, das hinter dem Safety Car startete, was natürlich sehr viel von der Spannung nahm.
Ca. 15 Runden vor Schluss liefen wir Richtung einem Zugang zu der Strecke, weil wir auf jeden Fall die Strecke stürmen wollten. Da ereignete sich ein kleiner Crash vor unseren Augen von David Coulthard und einem anderen Fahrer (ich weiß leider nicht mehr wer). Als dann das Rennen beendet und auch die Auslaufrunde aus war, öffneten sich die Tore und Massen von Fans strömten auf die Strecke. Ich rannte so schnell ich konnte Richtung Siegerehrung, als ich mich einmal umdrehte, war mein Kumpel verschwunden, aber da es aussichtslos war, ihn wieder zu finden, bei den Unmengen von Menschen, lief ich weiter Richtung Podium. Dort angekommen filmte ich natürlich die Siegerehrung und ein Tropfen des Siegerchampagners fiel auf meine Kamera :).
Es war der 1. Sieg von Vettel und es war schon ein ganz besonderes Erlebnis.
Erschöpft machte ich  mich auf dem Weg zum Bus, wo ich auch wieder meinen Kumpel vorfand.
Aufgrund dieser Tagesfahrt nach Monza, habe ich nun jedes Jahr eine Gruppe nach Monza mit dem Bus.

Dienstag, 24. April 2012

Hockenheim wir kommen!

Im Juli 2008 stand dann der Hockenheimring an, gleich 3x.
Hockenheimring Teil 1: 12.04. DTM Auftakt
Nachdem ich ja schon 3x bei der Formel 1 war, dachte ich mir, dass ich doch auch mal die DTM begutachten muß, da traf es sich gut, dass zwei Freundinnen auch dort waren, denn ich nutzte auch die Chance ein Bewerbungsfilmchen für Renault zu drehen, es ging um einen Job als Fanbeauftragter für Fernando Alonso, da war natürlich die Motorsportkulisse ideal. Leider hat die Bewerbung nicht geklappt :(.
Direkt in der Früh schauten wir uns also das Training an, der Sound der DTM Autos ist nicht ganz so laut wie bei der Formel 1, aber auch schon laut genug. Nach dem Training ging es hinter zur Mercedes Bühne, wo ich mit meiner Freundin einen Boxenstopp an einem DTM Auto durchführte, zu gewinnen gab es als 2. Preis einen Mercedes USB Stick, zum 1. Platz hat es leider nicht gereicht :P. Das Programm auf und bei der Mercedes Bühne ist immer sehr abwechslungsreich, musiktechnisch treten immer die Mad Chicks of Soul auf, die ein buntgemischtes Repartoire haben und richtig für Stimmung sorgen.
Natürlich ging es auch ins Fahrerlager, was aber immer recht voll ist und ich somit recht blöd stand, um Autogramme etc. kriegen. Es war das 1. Jahr vom Ralf Schumacher, Fotos konnte ich machen, aber zum Autogramm hat es nicht gereicht.
Das Quali stand dann auch bald an und war auch leider viel zu schnell vorbei. Aber der Tag war trotzdem noch nicht beendet, weil ich mich mit meinen Freundinnen noch einfach in die Boxengasse geschmuggelt hatte, wo gerade Timo Scheider ein Interview gab und natürlich prompt von mir um ein Autogramm gebeten wurde. Wir gingen auch noch kurz auf die Startaufstellung raus.
Als es dann schon dämmrig wurde machte ich mich wieder auf den Nachhauseweg. Das 1. DTM war somit beendet.
Hockenheimring Teil 2: 08.07. auf 09.07. Testfahrten Formel 1
Am 08.07. machte ich mich mit meiner Tochter auf den Weg zum Ring, vorher ging es aber noch nach Heidelberg zum Shoppen. Als dies beendet war hatten wir noch Zeit kurz zum Ring zu fahren, der freundliche Ordner an der Haupttribüne ließ uns ganz kurz spitzeln, sprich ich ging auf die Tribüne und ließ meine Tochter als Pfand da und dann andersrum, so dass wir beide jeder ca. 5 Min. den Sound und Geruch der Boliden aufnehmen konnten. Es war eh schon kurz vor Feierabend.
Am nächsten Tag ging es dann für mich alleine zum Ring, um einen ganzen Tag den Testfahrten beizuwohnen. Dort traf ich dann eine sehr gute Freundin mit ihrem Vater und es waren interessante und lustige Stunden auf der Nordtribüne. Für 10 € wurde wirklich einiges geboten. Gegen Ende des Tages ging ich noch auf die Südtribüne, von dort aus hat man natürlich einen tollen Blick über die fast ganze Strecke.
Abends sammelte ich dann meine Tochter wieder die, die bei einer Freundin geblieben war und es ging wieder heim mit dem Wissen, in 10 Tagen gings ja schon wieder dort hin.
Hockenheimring Teil 3: 18.07. - 20.07. Formel 1 GP von Deutschland
Mit 15minütiger Verspätung, weil wir verschlafen hatten, ging es wieder nach Hockenheim, in 2 Stunden 15 Min. waren wir dann auch schon da, somit konnten wir noch Verpflegung für den Tag besorgen und vorsorglich auch noch tanken.
Wir parkten wie immer auf dem P2 Parkplatz beim Sportheim und gingen als erstes zur Information, weil dort Wochenendtickets für einen Kunden hinterlegt waren, die wir für Freitag und Samstag nutzen durften, weil er erst am Sonntag kam. Somit hatten wir super Plätze für die Innentribüne. Eine meiner beiden Freundinnen, die ich bei der DTM traf stieß dann auch noch zu uns, sie hatten 3 Karten für die Mercedestribüne dabei, die wir auch Freitag und Samstag nutzen konnte. Bei der Mercedesbühne war wieder das Standardprogramm, Auftritt der Mad Chicks of Soul, Autogrammstunden und Interviews mit den DTM Fahrern und auch der McLaren Fahrern.
Am nächsten Tag dann wieder früh an die Strecke. Vor dem 3. Training machte ich wieder beim Boxenstoppwettbewerb mit und wurde mit meiner Mitstreiterin 2., was eine Fahrt im DTM Boliden bedeutete mit Bernd Schneider. Dieser Gewinn sollte dann nach dem Quali eingelöst werden. Das 3. Training schaute ich mir dann von der Innentribüne an und meine Tochter ging auf die Mercedesbühne, fürs Quali tauschten wir, weil ich ja direkt nach dem Quali meinen Gewinn einlösen mußte.
Tja und das war natürlich ein Erlebnis, neben dem DTM Champion Bernd Schneider sitzen und 2x über das Gelände des ADAC Fahrsicherheitszentrums zu düsen, das ging richtig durch und durch, Wahnsinnsgefühl, die Geschwindigkeit.
Und am Renntag, für den wir noch keine Karten hatten, ging es direkt in der Früh zur Information der Strecke, dort wartete ja mein Kunde auf seine Wochenendkarten und ich konnte nicht anders und kaufte zwei Karten für die Parabolika. Dann gings wieder zur Mercedesbühne, wieder volles Programm, und pünktlich zur Fahrerparade standen wir auf der Gegenseite der Parabolika auf den Parkplatz und sahen die Fahrer einzeln an uns vorbeifahren.
Danach liefen wir um die Spitzkehre herum zu unseren Stehplätzen an der Parabolika. Zum Glück war das Wetter gut, so dass wir nicht im Matsch standen. Es war ein sehr spannendes Rennen. Timo Glock hatte eine schweren Unfall auf der Start/Ziel Geraden, Mark Webber fuhr über ein Teil von Timo's Auto und nach ein paar Runden fiel meiner Tochter auf, dass Mark's Auto hinten rauchte, was dann nach sich zog dass er ein paar Runden später sein Auto abstellen mußte. Einige Runden vor Schluss verließen wir unsere Plätze und liefen wieder dorthin, wo wir die Fahrerparade geschaut hatten. Der Ausgang des Rennens war: Sieger Lewis und 2. Platz Nelson Piquet - eine Sensation.
Kurz danach öffneten sich die Tore zur Strecke und die Fans stürmten rauf, wir natürlich auch. Ein supertolles Gefühl dort drüber zu laufen, wo kurz zuvor noch die F1 Boliden drüber rasten. Wir gingen an der Boxengasse vorbei, Richtung Formel 3 Fahrerlager und Medical Center. Ich sah nur noch ein Schild mit ING und dachte mir sofort, das muß der Alonso sein, als ich dann am Auto war, schloss sich grad die Tür, sprich ich stand davor, aber es brachte nichts. Das Auto fuhr ab. Wir gingen vor zum Fahrerlagereingang und warteten auf die anderen Fahrer. Mark Webber hatte die Strecke schon vorher verlassen. Nico Rosberg war einer der ersten, dann folgten noch Ron Dennis und Nick Heidfeld, letzterer gab aber keine Autogramme. Von den großen Teams zeigte sich eigentlich keiner, die fuhren alle mit dem Auto woanders raus. Als ich Jenson Button sah und dieser schon an uns vorbei war, rief ich ihn und er gab uns noch Autogramme, er wurde in diesem Rennen nur 15. Als wir dann schon fast gehen wollten, kam Nelson Piquet, ich bat ihn auch um ein Autogramm und er ließ sich auch mit mir fotografieren.
Nach einem spannenden Rennwochenende ging es dann wieder Richtung Heimat, in der Hoffnung, dass die F1 2010 wieder in Hockenheim gastieren würde.